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Wir übernehmen Verantwortung

 

Der Schutz des Klimas geht uns alle an. Als Energieversorger tragen wir jedoch eine besondere Verantwortung. Mit Ökostrom aus 100 Prozent Wasserkraft, klimafreundlichem Erdgas und Dienstleistungen, die für mehr Effizienz sorgen, bieten wir unseren Kunden und Partnern moderne und vor allem nachhaltige Lösungen rund um eine zeitgemäße Energieversorgung. Auch mit unserem Engagement für kommunale Klimaschutzprojekte in unserem Versorgungsgebiet und dem Bemühen, unsere eigene Klimabilanz immer weiter zu verbessern, tragen wir dazu bei, dem großen Ziel Klimaneutralität näher zu kommen.

Energie Südbayern ist CO2-neutral

 

Jeder hinterlässt einen CO2-Fußabdruck. Auch wir verursachen nicht vermeidbare, klimawirksame Emissionen, wenn wir unserer Geschäftstätigkeit nachgehen. Diese Auswirkungen unserer Tätigkeiten haben wir klimaneutral gestellt – 22.500 Tonnen CO2-Emissionen, die für den Zeitraum vom 01. Januar 2019 bis zum 31. Dezember 2021 prognostiziert wurden. Die CO2-Emissionen werden über das Projektportfolio der KlimaInvest Green Concepts GmbH kompensiert. Die unterstützten Projekte sind offiziell registriert, folgen den Regularien des Kyoto-Protokolls und sind zusätzlich nach den strengen Anforderungen der unabhängigen und gemeinnützigen Gold Standard Foundation (GS) zertifiziert.

Klimaschutz durch Zertifikate – Wie geht das?

 

Bei der CO2-Kompensation mit Zertifikaten wird zunächst die Höhe von nicht vermeidbaren, klimawirksamen Emissionen berechnet, beispielsweise von Bahn- oder Autofahrten, aber auch die des Strom- oder Heizenergieverbrauchs. Die Kompensation erfolgt dann über Zertifikate, durch deren Kauf dieselbe Emissionsmenge durch Unterstützung von Klimaschutzprojekten ausgeglichen wird. Das können Waldschutz- und Aufforstungsprojekte sein oder die Errichtung von Wasser- und Windkraftanlagen. Dabei ist es nicht relevant, an welchem Ort der Welt die Emissionen eingespart und damit gesenkt werden. Die Hauptsache ist, es geschieht überhaupt.

Hand in Hand für das Klima

 


Deutschland sowie die anderen westlichen Industriestaaten konzentrieren sich bei der CO2-Einsparung auf Energieeffizienz, den Ausbau erneuerbarer Ressourcen sowie den sparsameren Umgang mit Energie. In den Entwicklungsländern dagegen, deren Nachholbedarf beim Wirtschaftswachstum mit sehr hohen Emissionen einhergeht, sind die Anreize für die Reduktion von Gasen ungleich größer. Die meisten Projekte zur CO2-Kompensation finden daher in den Entwicklungsländern statt, denn dort haben Nachhaltigkeitsprojekte den größten Einspareffekt. Ein weiterer Vorteil: Durch die Zertifikatseinnahmen und die technische Unterstützung werden die Klimaschutzprojekte dort erst ermöglicht und langfristig betreut. Neben der reinen CO2-Einsparung sind zudem soziale und wirtschaftliche Faktoren ein wichtiges Kriterium für die Projektauswahl, beispielsweise das Schaffen lokaler Arbeitsplätze oder Know-How-Transfer.

Wir nutzen die Kraft der Sonne - und sparen CO2

 

Seit November 2020 erzeugt Energie Südbayern einen Teil des benötigten Stroms über eine eigene Photovoltaik-Anlage. Auf dem Dach der Münchner Unternehmenszentrale erzeugen PV-Module auf rund 200 Quadratmetern eine Leistung von jährlich etwa 40 Megawattstunden Energie. Der durch die Sonnenregie gewonnene Strom wird vollständig für den Eigenverbrauch genutzt und senkt so dauerhaft den Energiebedarf aus dem Netz. So vermeidet Energie Südbayern Jahr für Jahr den Ausstoß von rund 16.000 Kilogramm CO2.

Elektrisierend!

 

Eine gut ausgebaute Ladeinfrastruktur ist Grundvoraussetzung, damit die Elektromobilität im Alltag ankommt. Die Elektro- und Hybridfahrzeuge unseres Fuhrparks laden die Kolleginnen und Kollegen in der Münchner Unternehmenszentrale an Wallboxen in der Firmentiefgarage. Aber auch wer dort zu Besuch ist, kann bei Energie Südbayern saubere Energie "tanken". An einer Elektroladesäule auf dem Firmenparkplatz können zeitgleich zwei Autos mit umweltfreundlichem Ökostrom aus 100 % Wasserkraft geladen werden.

 

 

Mit dem Rad zur Arbeit

Wie unser „Team Handel“ das Radln zur Arbeit auf eine ganz neue Stufe hebt

 

In unserer Handelsabteilung, die sich mit dem Energieeinkauf beschäftigt, dreht sich alles um Zahlen. Da werden Preise an den Energiebörsen beobachtet, analysiert und prognostiziert, zu beschaffende Mengen kalkuliert, ge- und auch wieder verkauft. Wer hier arbeitet, hat ein besonderes inniges Verhältnis zu Zahlen, Grafiken sowie Diagrammen und weiß genau, wie diese auszuwerten und aufzubereiten sind.


Kein Wunder, dass sich diese Leidenschaft unserer Kolleginnen und Kollegen auch dann zeigt, wenn sie nicht nur Energie, sondern auch im Sinne der Nachhaltigkeit „handeln“. Jedes Jahr, in der Zeit von Anfang April bis Ende September, tauschen sie für den Arbeitsweg – ganz oder teilweise – das Auto oder die öffentlichen Verkehrsmittel gegen das Fahrrad. In einem sportlichen Wettkampf wird dann ermittelt, wer bei diesem teaminternen Radlrennen am besten abschneident.


Wo es Vielen genügen würde, einfach die gefahrenen Kilometer zu vergleichen, geht es beim Team Handel aber erst richtig los: Punkte gibt es nicht nur für die Strecke. Auch die Anzahl der einzelnen Fahrten wird gewichtet, in Punkte umgerechnet und eingerechnet. Sonst stünde von vornherein bereits der- oder diejenige mit dem weitesten Arbeitsweg als Sieger fest. Wer also konsequent und Tag für Tag auf Muskelkraft setzt, sammelt gleichfalls fleißig Siegpunkte.


Um die Leistung der Kolleginnen und Kollegen im Blick zu behalten, gab es wöchentliche E-Mail-Auswertungen, gespickt mit Tabellen und Grafiken, die die Teilnehmer über das aktuelle Ranking, den Punktestand und die gefahrenen Kilometer informieren – das weckt natürlich den Ehrgeiz und befeuert den sportlichen Konkurrenzkampf. Wer will schon allen anderen hinterher radln?


Und das Ergebnis? Im Jahr 2020 haben die neun Teilnehmer über 4.400 Kilometer in 311 Einzelfahrten „erfahren“! Völlig CO2-frei. Für Oberschenkel und Waden war das eine Belastung, für die Umwelt ganz sicher aber eine saubere Entlastung. Spitzenreiter in diesem, wie auch in den meisten Jahren zuvor, war Tim. Unglaubliche 1.700 Kilometer hatte er nach sechs Monaten in den Beinen – eine Strecke, die der Strecke vom Münchner Marienplatz bis nach Neapel und wieder zurück entspricht. Nach den tollen sportlichen Leistungen haben aber alle gewonnen – nach einem halben Jahr ohne Auto, Bus und Zug natürlich auch die Umwelt.

Konkurrenz belebt das Geschäft. Und in manchen Fällen ist sie sogar gut fürs Klima. Jedes Jahr tauschen unsere Kolleginnen und Kollegen aus dem Energiehandel das Fahrrad gegen das Auto oder die Bahn, um den Weg zur Arbeit zurück zu legen. In einem sportlichen Wettkampf gilt es dann herauszufinden, wer mit den meisten Fahrten die meisten Kilometer zurücklegt.

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