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Effizient daheim. Moderne Heizlösungen für Ihr Zuhause.


Modernisierung – Werterhaltung und Energiesparen.

Die meiste Energie verbrauchen Haushalte beim Heizen – nämlich über 50 %. Es lohnt sich folglich, über die Effizienz der Heizanlage nachzudenken. Hinzu kommt, dass zwei Drittel aller Heizungen (Gas und Öl) in Deutschland modernisierungsbedürftig sind. Ein weiterer wichtiger Bestandteil effizienter Modernisierung ist die Wärmedämmung von Wänden, Keller, Dach sowie Fenster und Türen. Sie trägt ebenfalls dazu bei, dass die Wärme im Haus bleibt – und damit effizient eingesetzt wird.


Von Öl zu Erdgas – alles spricht dafür.

Eine Heizungssanierung ist die Gelegenheit, über einen Energieträgerwechsel nachzudenken. Denn die Umstellung auf Erdgas rechnet sich. Außerdem gewinnen Sie mehr Platz im Haus, da die Bevorratung der Energie entfällt. Und Sie schonen die Umwelt, denn die CO2-Emission reduziert sich etwa um ein Drittel.

Kaum eine Sanierungsmaßnahme macht sich so schnell bezahlt wie der Wechsel von einem alten Ölkessel auf Erdgas-Brennwerttechnik. Das liegt zum einen an der effizienten Brennwerttechnik, zum anderen ist Erdgas im Schnitt 10 % günstiger als Öl.


Neue Heizungsanlage – Platz, Energie und Kosten sparen.

15 Mio. Heizungsanlagen in Deutschland  sind veraltet. Ein Austausch der  Anlage lohnt sich auch dann, wenn diese noch einwandfrei funktioniert. Denn durch ein modernes Brennwertgerät senken Sie den Endenergieverbrauch um bis zu 30 %. Am besten funktioniert das in Verbindung mit einem hydraulischen Abgleich der Heizungsanlage und dem Einsatz von Hocheffizienzpumpen.

Ein modernes Erdgas-Brennwertgerät benötigt zudem äußerst wenig Platz und spart dank seiner Effizienz deutlich Energie und somit auch CO2 ein. Durch die hohen Ersparnisse bei den Energiekosten kann sich diese Maßnahme nach nur etwa acht Jahren rechnen.

Heizungsmodernisierung – Vorteile ganz anschaulich.

Wir raten zur Modernisierung Ihrer Heizung, wenn ...
  • … der Energieverbrauch Ihrer älteren Anlage von Jahr zu Jahr steigt. Das kann ein Hinweis sein, dass die im Brennstoff enthaltene Energie nicht optimal ausgenutzt wird.
  • ... Ihre Anlage älter als 30 Jahre ist und weder mit einem Brennwert- noch mit einem Niedrigtemperaturkessel betrieben wird. Dann ist der Austausch gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV) seit Anfang 2015 für viele Eigentümer sogar Pflicht.
  • ... Ihr Heizkessel mehr als 20 Jahre alt ist. Die Reinigung oder Wartung reicht von diesem Zeitpunkt an nicht mehr aus, um den Brennstoff optimal in Wärme umzusetzen.
  • ... Ihre Heizungsanlage über 15 Jahre alt ist und Reparaturkosten von mehr als 1.000,00 Euro anfallen.

Unser Tipp.

Es lohnt sich, einen hydraulischen Abgleich der Heizungsanlage durchzuführen und Hocheffizienzpumpen einzusetzen. Einen ersten Pumpencheck können Sie auch einfach online durchführen.


Modernisierung rechnet sich.

Auch durch eine Wärmedämmung lässt sich Energie effizienter einsetzen. Eine optimale Dämmung kann man an Innen- und Außenwänden, an Dach und Keller sowie an Fenstern und Türen erzielen.

Sogenannte Wärmebrücken an Gebäudeaußenhülle, Dach oder Fenstern sind Kostenfallen. Sie erhöhen den Energieverbrauch, weil die Heizung für eine bestimmte Temperatur mehr arbeiten muss, wenn das Gebäude Wärme verliert. Wenn man diese Wärmebrücken beseitigt und die Dämmung verbessert, erhält man auch langfristig die Bausubstanz. Denn an kühleren Stellen im Gebäude kondensiert Luftfeuchtigkeit aus, was wiederum Schimmelbildung fördert. Sollte bei Ihrem Haus eine Dämmung der Gebäudehülle inklusive Austausch der Fenster erforderlich sein, ist es ratsam, im Zuge der Sanierung auch die Heizung zu erneuern. 

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Wenn Sie mehr zum Thema Energieeffizienz erfahren wollen, nutzen Sie unsere Fördermittelrecherche oder lassen Sie sich von unseren Innovationspartnern beraten.

md
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