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    Privatkunden

Mit guten Ideen voran. Gestern. Heute. Morgen.


Fünf Jahrzehnte voller Energie. Gestern. Heute. Morgen.

Seit über 50 Jahren beliefern wir Haushalte, Geschäftskunden, Kommunen, Stadtwerke und Weiterverteiler erfolgreich mit Energie. Erfahren Sie mehr über unsere spannende Unternehmensgeschichte, die stets eng mit unserer Heimatregion verwoben war.


2010-2015: Mit Ökostrom und Erdgas von ESB in die Zukunft gehen
heute-2010 | Innovationen. Die Zukunft hat schon begonnen. Erdgas und Strom, Energie-Contracting und Erdgasmobilität: Energie Südbayern hat sich zu einem modernen Energieunternehmen entwickelt, das einer der führenden Anbieter in Südbayern und auch überregional erfolgreich ist. Im Mittelpunkt des Leistungsangebots stehen faire Energieprodukte, bester Kundenservice und zukunftsorientierte Dienstleistungen. Sie umfassen die gesamte Wertschöpfungskette – von der Energieerzeugung und Energiebeschaffung über den Betrieb der Energienetze bis zur Energielieferung. Mit der Lieferung von Strom und Ökostrom baut Energie Südbayern ihr Energie-Portfolio im Jahr 2011 weiter aus und erschließt damit neue Marktanteile. Energie Südbayern engagiert sich als kommunaler Partner bei Städten und Gemeinden und sorgt bei rund 160.000 Privathaushalten, Gewerbe- und Industriekunden für Energieeffizienz und Versorgungssicherheit.

2015–2010

2014 gründete Energie Südbayern mit Partnern die Abens-Donau Energie GmbH
2014 Noch mehr regionale Partnerschaften Im Landkreis Kelheim gründet Energie Südbayern gemeinsam mit fast 20 kommunalen Partnern die Abens-Donau Energie GmbH. Die Energienetze Bayern GmbH & Co. KG schließt als Netzgesellschaft fortlaufend neue Gemeinden an das Erdgasnetz an.


ESB Kunden profitierten von Leistungsfeldern wie umweltfreundlichem Erdgas
2013 Erneuerbare Energien und kommunale Partner Im Landkreis Garmisch-Partenkirchen beteiligt sich Energie Südbayern gemeinsam mit neun örtlichen Gemeinden an der Gründung der Ammer-Loisach Energie GmbH zur Versorgung regionaler Kunden mit Ökostrom. Die KomEE GmbH & Co. KG bietet Stadtwerken und Kommunen derweil attraktive Beteiligungsmöglichkeiten an regenerativen Energieprojekten.


2012 feiert die Energie Südbayern GmbH ihren 50. Geburtstag
2012 50 Jahre Energie Südbayern 50 Jahre Ideen, Innovationen und Energie für Südbayern.


Sauberen Ökostrom von der ESB direkt aus der Steckdose
2011 Strom und Ökostrom, Eco-Mobilität Rundum gut versorgt: Mit der Einführung von Strom und Ökostrom erweitert Energie Südbayern das Energieportfolio. Und mit einer Reihe von neuen Projekten und Angeboten – wie zum Beispiel Bioerdgas im Tank oder Ökostrom im Akku – fördert Energie Südbayern nachhaltigen und emissionsarmen Individualverkehr.


Umbenennung der ESB – von Erdgas zu umfassendem Energieangebot
2010 Umfirmierung: Aus Erdgas wird Energie Aus Erdgas wird Energie: ESB heißt jetzt Energie Südbayern. Der Name spiegelt das umfassende Angebotsportfolio rund um zahlreiche Energiedienstleistungen wider. Ein neuer Markenauftritt geht damit einher.

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2009–2000: Start ins neue Energiezeitalter mit umweltschonenden Produkten von ESB
2009–2000 | Zum Jahrtausendwechsel startet das neue Energiezeitalter. Wie lassen sich Ressourcen und Energie noch effizienter nutzen, um Klima und Umwelt zu schützen? Diese Frage stellen sich im neuen Jahrtausend Menschen rund um den Globus. Die Fachleute von Energie Südbayern sind seit vielen Jahren im Bereich der Forschung für den Umweltschutz aktiv und entwickeln kontinuierlich neue und zuverlässige Lösungen, die es ermöglichen, Erdgas oder regenerative Energien noch wirkungsvoller einzusetzen. Bei der Entwicklung und Markteinführung von Mini- und Mikro-Blockheizkraftwerken oder Mini-Gaswärmepumpen ist ESB einer der Vorreiter. CO₂-neutrales Erdgas findet erfolgreich seine Position im Produktportfolio.

2009–2000

Energie Südbayern liefert stets nur CO²-neutralen Ökostrom an seine Kunden
2009 Bioerdgas und CO₂-neutrales Erdgas ESB baut den Einsatz erneuerbarer Energien aus. Bioerdgas aus regionaler Produktion und TÜV-zertifiziertes, CO₂-neutrales Erdgas gehören nun zum Portfolio. Darüber hinaus beteiligt sich ESB an einer neuartigen Anlage zur Bioerdgasaufbereitung und Einspeisung. Auch die regionale Verankerung wird weiter gestärkt: Mit Gründung der Plattform Energie GmbH erschließt das Unternehmen Synergieeffekte bei der Energiebeschaffung – gemeinsam mit 18 kommunalen Partnern.


2009–2000: Start ins neue Energiezeitalter mit umweltschonenden Produkten von ESB
2008 Markteinführung von Mini- und Mikro-Blockheizkraftwerken (BHKW) In Kooperation mit der Technischen Universität München werden Mini- und Mikro-Blockheizkraftwerke (BHKW) getestet und im Anschluss in den Markt eingeführt. ESB ist damit einer der Vorreiter unter den Energieversorgern in Deutschland. Auch Mini-Gaswärmepumpen stehen auf dem Prüfstand von ESB. ESB installiert bei zahlreichen Kunden moderne Mini- Blockheizkraftwerke zur Erzeugung von Wärme und Strom.


ESB gründet 2007 die Energienetze Bayern GmbH & Co. KG
2007 Gründung der Energienetze Bayern GmbH & Co. KG ESB setzt die gesetzlich geforderte Trennung der Energienetze vom Vertrieb um und gründet die Energienetze Bayern GmbH & Co. KG.


ESB organisiert Umweltunterricht in Schulen in der Region
2005 Umweltunterricht Bildung zählt. Daher organisiert ESB regelmäßig Umweltunterricht an Schulen im Versorgungsgebiet.


ESB erschließt den Seeort Diessen mit Erdgas-Leitung durch den Ammersee
2003 ESB Wärme GmbH, Erschließung Ammersee und 100.00 Kunden Gründung der ESB Wärme GmbH. Damit gehören auch Energie-Contracting und die effiziente Versorgung mit Wärme, Kälte, Prozessdampf und KWK-Strom zum Unternehmensportfolio. Zusätzlich erschließt ESB den Seeort Diessen mit einer Leitung durch den Ammersee und begrüßt in der Betriebsstelle Dingolfing den 100.000sten Kunden.


ESB war beim ersten Geothermie-Projekt in Simbach/Inn beteiligt
2001 Ersten grenzüberschreitendes Geothermie-Projekt eit 2001 ist ESB in Simbach/Inn am ersten grenzüberschreitenden Fernwärmeprojekt auf Geothermie-Basis in Europa beteiligt.

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1994 Erschließung der Zugspitzenregion, Lenggries und Berchtesgaden durch die ESB
1999–1990 | In den 1990er Jahren kommen neue Leistungsfelder hinzu. Die 90er Jahre stehen im Zeichen des Klimaschutzes. 1990 fasst die Bundesregierung erste Beschlüsse zur Minderung von CO₂-Emissionen. Es folgen bedeutende Vereinbarungen auf dem Umweltgipfel 1992 in Rio de Janeiro und der Kyoto-Konferenz von 1997. Vor diesem Hintergrund rücken die Umwelt- und Effizienzvorteile von Erdgas stärker in den Mittelpunkt, effiziente Erdgas-Brennwertkessel werden in vielen Häusern zum Heizungsstandard, die Kunden von ESB profitieren von zusätzlichen Leistungsfeldern. Erdgas als Kraftstoff gehört ebenso zum neuen Portfolio wie Dienstleistungen für die kommunale Wasserbetriebsführung. Erdgas als klimafreundlicher und emissionsarmer Energieträger ist inzwischen in den meisten neuen Heizungsanlagen im Einsatz.

1999–1990

Holzhackschnitzel-Heizwerk versorgt Seefeld mit Wärme dank Contracting-Modell der Energie Südbayern
1999 Contracting mit Holzhackschnitzeln Ende der 90er Jahre beschreitet die Gemeinde Seefeld im Landkreis Starnberg neue Wege in der Energieversorgung eines Neubaugebietes. Gemeinsam mit ESB wird hier per Contracting-Modell ein modernes Hackschnitzel-Heizwerk umgesetzt, das über ein Nahwärmenetz ein Neubaugebiet mit Wärme versorgt – ein echter Vorreiter beim Einsatz regenerativer Rohstoffe.


Einweihung der ersten öffentlichen Erdgastankstelle von ESB 1997 in Fürstenfeldbruck
1997 Erste öffentliche Erdgastankstelle in Fürstenfeldbruck Die erste öffentliche Erdgastankstelle von ESB nimmt in Fürstenfeldbruck den Betrieb auf.


ESB schloss Vertrag mit der Gemeinde Emmering zur Wasserbetriebsführung
1995 Wasserbetriebsführung als neue Dienstleistung In der Gemeinde Emmering wird der erste Vertrag zur Wasserbetriebsführung geschlossen, weitere Gemeinden kommen später hinzu. Durch die neue Dienstleistung baut ESB die Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene weiter aus.


Emissionsarme Energieträger wie Erdgas zum Wohle von Umwelt und Natur
1994 Erschließung der Zugspitzenregion, Lenggries und Berchtesgaden ESB bringt Erdgas bis an den Fuß des höchsten Berges in Deutschland: der Zugspitze. Mit Lenggries und dem südlichen Landkreis Berchtesgaden werden zwei der schönsten Urlaubsregionen in Bayern mit Erdgas versorgt.


Sicher ins Ziel fahren mit Erdgas von Energie Südbayern
1993 Erstes Erdgasauto in Bayern ESB macht Erdgas mobil und setzt das erste Erdgasauto in Bayern für den eigenen Fuhrpark ein. Anschließend beginnt der Aufbau eines öffentlichen Tankstellennetzes für Erdgas. Heute tanken Autofahrer an 12 Erdgastankstellen von Energie Südbayern und das Unternehmen ist der größte Erdgas-Flottenbetreiber in Südbayern.


Versorgung des Münchner Flughafens mit Strom und Wärme aus Blockheizkraftwerken
1992 Belieferung des Flughafens Franz-Josef-Strauß ESB und Bayerngas beliefern den neuen Franz-Josef-Strauß Flughafen im Erdinger Moos von Beginn an mit Erdgas. Blockheizkraftwerke erzeugen Wärme und Strom für den zweitgrößten deutschen Flughafen.


Das offizielle Logo des modernen Energieanbieters Erdgas Südbayern, kurz ESB
1990 Neues Unternehmenslogo Das Unternehmenslogo erhält ein neues Design.

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ESB baut die Infrastruktur für Erdgas während der 1980er aus
1989–1980 | Während der 1980er Jahre wachsen flächendeckende Erdgasnetze. Energie Südbayern baut die Erdgasversorgung kontinuierlich aus. Mit einer leistungsfähigen Infrastruktur bringt ESB Erdgas in die Landkreise. In den 80er Jahren arbeitet ESB mit Hochdruck am Ausbau des Versorgungsgebietes und erschließt damit weiteren Kunden den sicheren Zugang zum Erdgas. Im Versorgungsgebiet sind bereits 95 Städte und Gemeinden an das Erdgasnetz angebunden. Neue Betriebsstellen übernehmen die Betreuung der Kunden vor Ort – zum Beispiel in Ruhstorf, Deggendorf, Traunreut und Oberau.

1989–1980

1989 Grenzüberschreitende Erdgasversorgung

Im Raum Simbach/Braunau entsteht eine grenzüberschreitende Erdgasversorgung. Seit 2001 ist ESB hier auch am ersten grenzüberschreitenden Fernwärmeprojekt auf Geothermie-Basis in Europa beteiligt.


ESB baut die Infrastruktur für Erdgas während der 1980er aus
1988 Neue Technologie beim Leitungsbau zur Erdgasversorgung am Tegernsee Die Tegernseer Erdgasversorgungsgesellschaft (TEG), eine Beteiligungsgesellschaft von ESB, bringt Erdgas zu den Gemeinden Tegernsee, Bad Wiessee, Rottach-Egern und Kreuth. Für den Anschluss des Tegernseer Tals an das Erdgasnetz ist Ingenieurskunst gefragt, da klassische Konzepte des Rohrleitungsbaus, wie etwa eine Ringleitung um den See, ungeeignet sind. Die Erdgas-Hochdruckleitung mit einer Gesamtlänge von ca. 7,7 Kilometern wird im Auftrag des Landkreises Miesbach deshalb im Tegernsee nach einem besonderen Verfahren verlegt: Die Absenkung auf den Seegrund, mit einer maximalen Tiefe von 72 Metern, erfolgt nach dem patentierten „Riepl-Ursprung-Verfahren“.


Inbetriebnahme der Erdgas-Leitung „Werdenfelser Land“ durch ESB 1986
1986 Erdgasleitung "Werdenfelser Land", Innovationen gegen Wechselstromkorrosion Über die Erdgasleitung „Werdenfelser Land“ bringt ESB Energie von Murnau bis nach Mittenwald und Oberammergau. Weiterhin leistet ESB erhebliche Forschungs- und Entwicklungsarbeit zur Vermeidung von Korrosion an Erdgas-Hochdruckleitungen aus Stahl, etwa mit der Entwicklung einer bundesweit einmaligen Anlage zur Wechselstromkompensation.


Integration der Gasversorgung Hausham in die ESB 1985
1985 Integration der Gasversorgung Hausham Die Gasversorgung in Hausham wird in das Unternehmen integriert.


Die Zentrale von Energie Südbayern wurde 1984 in Giesing eröffnet
1984 Eröffnung der neuen Unternehmenszentrale, 1984 Anfänge der Gaswärmepumpe Eröffnung der neuen Unternehmenszentrale im Münchener Stadtteil Giesing. Management, Technik und Vertrieb sitzen nun gemeinsam in einem Gebäude. Auch beteiligt sich ESB zusammen mit der Westfälischen Ferngas AG und dem Gasgerätehersteller Rekord Ruckelshausen GmbH & Co. KG an der Absorptionswärmetechnik GmbH, AWT. Ziel ist es, neben der Brennwerttechnik eine neue Erdgastechnologie mit hohem Energieeinsparpotenzial zu entwickeln: die Gaswärmepumpe. Heute ist diese Technologie als hocheffiziente Anwendung in vielen Gebäuden im Einsatz.


Erschließung des bayerischen Oberlandes mit Erdgas durch ESB 1983
1983 Erschließung des bayrischen Oberlandes Mit dem Bau der sogenannten Oberlandleitung macht ESB den Weg frei für die Erschließung des bayerischen Oberlandes mit Erdgas.


1982 versorgt die ESB 95 bayrische Städte mit Erdgas
1982 Erdgasversorgung 95 bayrischer Städte und Gemeinden ESB versorgt mittlerweile 95 bayerische Städte und Gemeinden sowie 6 Stadtwerke zuverlässig mit Erdgas.

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In den 70er Jahren baut die ESB die Erdgasversorgung aus
1979–1970 | In den 1970er Jahren entstehen moderne Versorgungsstrukturen. Die 70er Jahre – Mineralöl dominiert den Wärmemarkt. Ölkrisen und drastische Preisanstiege zeigten schon vor 40 Jahren, dass die Energieversorgung auf breiter Basis stehen und der Umgang mit Energie sparsam gestaltet werden muss. Der Gesetzgeber führt autofreie Sonntage ein und erlässt das Energieeinsparungsgesetz EnEG. ESB treibt den Ausbau der Erdgasnetze voran und bringt technische Innovationen mit auf den Markt – zum Beispiel den Niedertemperaturheizkessel. Zum Ende des Jahrzehnts nutzen bereits 24.000 Kunden die Vorteile von Erdgas. Das Versorgungsgebiet von Energie Südbayern wächst entsprechend weiter: Über neue Netze werden jetzt auch Niederbayern und das Alpenvorland mit Erdgas beliefert. Der Anschluss an das europäische Erdgasverbundnetz bringt langfristige Versorgungssicherheit.

1979–1970

Die ESB blickt auf eine lange Geschichte zurück
1979 Erdgasleitung "Rupertischiene" nach Freislassing In Zusammenarbeit mit der Salzburger Ferngas GmbH wird die Erdgasleitung „Rupertischiene“ bis nach Freilassing gebaut. Ein länderübergreifender Erdgasverbund mit Österreich entsteht.


ESB verlegt einen Erdgas-Düker durch die Donau 1978
1978 Erdgasdüker durch die Donau Für den Anschluss der Stadt Deggendorf unterquert ESB die Donau mit einem 398 Meter langen Erdgasdüker.


1976 startet die Erdgas Südbayern die Erdgasversorgung über die Isarschiene
1976 Pipeline Isarschiene, neuer Name und neues Markenzeichen 01.01.1976 Mit der Erdgas-Pipeline Isarschiene von Moosburg bis Straubing beginnt die Erdgasversorgung Niederbayerns. Das Unternehmen heißt jetzt Erdgas Südbayern GmbH.


ESB Strompreise bringen jeden zum Lächeln und Strahlen
1975 Wachsender Erdgasabsatz Der Erdgasabsatz des Unternehmens wächst dynamisch in nur einem Jahr um rund 63 %.

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Anfang der 1960er Jahre beginnt in Waldkraiburg die deutsche Erdgas-Ära
1969–1962 | Anfang der 1960er Jahre beginnt in Waldkraiburg die deutsche Erdgas-Ära. Deutschland in den 60er Jahren: Wachsender Wohlstand macht Heizen einfacher und sauberer. An die Stelle von Holz, Kohle oder Stadtgas tritt die zeitgemäße Zentralheizung. Ein zukunftsweisender Energieträger steht schon als komfortable Alternative in den Startlöchern – das Erdgas. Dabei sind es zunächst heimische Erdgasquellen, die neue Möglichkeiten eröffnen, auch in Oberbayern. Aufbauend auf Vorkommen im Landkreis Mühldorf wird 1959 in Waldkraiburg Deutschlands erste öffentliche Erdgasversorgung in Betrieb genommen – der Auftakt für die erfolgreiche Unternehmensgeschichte. GVO startet mit dem Ausbau der regionalen Gasnetze und legt in Südbayern so den Grundstein für den breiten Einsatz des emissionsärmsten fossilen Energieträgers: Erdgas.

1969–1962

1969 versorgte die Gasversorgung Oberbayern bereits 40 Gemeinden mit Erdgas
1969 Platz 4 der bayerischen Gasversorger Die Gasversorgung Oberbayern bringt Erdgas bereits in 40 Städte und Gemeinden.


Historische Heizungsanlagen aus der Chronik des Anbieters Energie Südbayern
1968 Gründung der ersten Betriebsstellen, Kunststoff als Rohrwerkstoff Mit den ersten Betriebsstellen in Fürstenfeldbruck, Weilheim, Ebersberg und Erding ist das Unternehmen nahe am Kunden. Auf der Suche nach einem optimalen Rohrwerkstoff nutzt GVO 1968 versuchsweise Kunststoffrohre und verbindet diese mit einer elektrischen Heizwendel – einmalig in ganz Deutschland. Heute ist diese Verbindungstechnik neben dem PE-Stumpfschweißverfahren und Rohren aus Polyethylen dominierend im Leitungsbau von Nieder- und Mitteldrucknetzen.


ESB firmierte 1966 noch unter dem Namen Gasversorgung Oberbayern
1966 Gasversorgung Oberbayern GmbH (GVO) Die Stadt München (50 %) ist nun zusammen mit der LUK AG (25 %) und der Isar-Amper-Gas GmbH (25 %) an dem aufstrebenden Unternehmen beteiligt, das nun unter dem Namen Gasversorgung Oberbayern GmbH (GVO) firmiert.


Geburtsstunde von Energie Südbayern durch Gründung der Isar-Amper-Gas GmbH 1962
1962 Gründung der Isar-Amper-Gas GmbH, Waldkraiburg Die Isar-Amperwerke AG und die Aktiengesellschaft für Licht- und Kraftversorgung LUK (Vorgänger der Thüga AG) gründen die Isar-Amper-Gas GmbH, Waldkraiburg. Der Grundstein für Energie Südbayern ist gelegt. Die Aufgabe des neuen Unternehmens: Ausbau und Betrieb der Erdgasversorgung im oberbayerischen Raum.

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md
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